Gottesdienst zum 19. Sonntag nach Trinitatis aus der Elisabethkirche: In seiner Predigt nimmt Propst Helmut Wöllenstein eine geistliche Betrachtung des von Ernst Barlach geschaffenen Bronze-Kruzifix mit dem gekreuzigten Christus vor. Dieses Barlach-Kreuz wurde 1931 erstmals auf dem Kreuzaltar der Elisabethkirche aufgestellt - eine bewegte Geschichte folgte. Aber er steht heute immer noch da - liebgewonnen.
Dazu lautet Wöllensteins persönliche Bewertung so: "Der Barlach-Christus ist für mich wie ein Diamant in einer reich verzierten Fassung. Christus ist unsere Mitte!"
Sie sind jetzt nun eingeladen, die Texte dieses Gottesdienstes zu lesen. Suchen SIe sich zuvor einen stillen Ort. Machen Sie es sich bequem. Vielleicht zünden Sie eine Kerze an. Singen, lesen und beten Sie mit. Wir wünschen Ihnen Gottes Segen.
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