„Seht, ich habe es euch doch gesagt, wir sollen die Menschen fröhlich machen.”

Previous Next

Online-Gottesdienst zum 21. Sonntag nach Trinitatis (1. November)

Wir feiern den Gottesdienst zum 21. Sonntag nach Trinitatis (1. November) mit Pfarrer Bernhard Dietrich in der Elisabethkirche mit corona-bedingt begrenzter Besucherzahl. Hier können Sie die vorab aufgenommene Fassung mitfeiern, die in einem Video mit stillen Bildern und den Texten der Lieder und Psalmen versehen ist.

Gottesdienst zum 21 Sonntag nach Trinitatis aus der Elisabethkirche. Da unsere jetzigen Gottesdienste durch die Coronapandemie und den jetzigen erneuten Teillockdown viele wichtige Auflagen haben, die uns und andere vor allem schützen sollen, bieten wir parallel weiter einige der neuen kreativen Gottesdienstformen an, die das ergänzen.

Heute wird der Gottesdienst, der parallel am 21. Sonntag nach Trinitatis in der Elisabethkirche mit begrenzter Besucherzahl stattfindet, auch gleichzeitig als Audio- und Videogottesdienst verfügbar sein. Er wurde in der vergangenen Woche aufgenommen und mit den Bildern und Texten versehen. Wir empfehlen Ihnen: Suchen Sie sich zuvor einen stillen Ort. Machen Sie es sich bequem. Vielleicht zünden Sie eine Kerze an.

Sie können sich auch das Lied- und Textprogramm im PDF-Format herunterladen. Es enthält auch den Text der Predigt und der Lesung.

Pfarrer Bernhard Dietrich hat den Gottesdienst vorbereitet und hält ihn. Es geht in der Predigt um den Brief, den der Prophet Jeremia im 6 Jahrundert vor Christus, den in die Gefangenschaft Geführt im Namen Gottes schreib: Jeremia 291.4-7+10-14. Der Kernsatz in diesem Text kann uns auch in der gegenwärtigen Krise tragen. Er lautet: "Suchet der Stadt Bestes".

Singen, lesen, hören und beten Sie mit!

Wir wünschen Ihnen Gottes Segen.

Herzlich willkommen zum Gottesdienst aus der Elisabethkirche.

Schön, dass Sie heute dabei sind!

In unserer Kirche wird heute wieder ein Gottesdienst unter Corona--Bedingungen gefeiert. Mit viel Abstand und mit Mund-Nase-Schutz. Das ist immer ungewohnt und fällt nicht leicht.

Heute feiern wir den 21. Sonntag nach Trinitatis. In der Predigt geht Pfr. Bernhard Dietrich auf den Propheten Jeremia ein, der im 6. vorchristlichen Jahrhundert von Gott den Auftrag bekommt, den Gefangenen des Volkes im Exil einen Trost- und Hoffnungsbrief zu schreiben. Jer 29. Was dieser Brief für heute und die tiefe Krise bedeutet, in der wir alle durch das Coronavirus stecken, ist eine sehr spannende Auslegung.

Dieser Gottesdienst steht weiter unter erheblichen Einschränkungen. Alle Teilnehmer*innen müssen sich in Listen eintragen wegen der besseren Nachverfolgbarkeit der Kontakte im Ansteckungsfall. Das hat die Landesregierung angeordnet.

Es können 152 an unseren Gottesdiensten teilnehmen. Der notwendige Abstandes beträgt 1,5 m. Und niemand darf die Stühle verstellen, dann kommt der Abstand aus dem Lot.

Allen ist dringend empfohlen, einen Mund Naseschutz zu tragen. Wir müssen als Gemeinde auf das gewohnte gemeinsame Singen verzichten.

Darum feiern wir diesen Gottesdienst auch in digitaler Form. Sie können sich mit einer Kerze zurückziehen und in dem Bewusstsein, dass Sie im Gebet und im Hören mit den Gottesdienstfeiernden in der Elisabethkirche verbunden sind. Es ist der gleiche Gottesdienst in der Elisabethkirche und hier digital auf der Webseite.

 Und nun sind Sie eingeladen auf den Abspielknopf  zu drücken und dem Klang unserer Glocken in den Gottesdienst zu folgen.

Kommentare und Antworten

×

Name ist erforderlich!

Geben Sie einen gültigen Namen ein

Gültige E-Mail ist erforderlich!

Gib eine gültige E-Mail Adresse ein

Kommentar ist erforderlich!

Datenschutzerklärung ist erforderlich!

Please accept

* Diese Felder sind erforderlich.

Sei der erste der kommentiert